Montag, 30. Januar 2012

Gestatten Staph. Au.

Der Keim der meine Mittelohrentzündung hervorruft hat nun einen Namen, Staphylococcus Aureus. Den den es auch in Methicillinresistent als MRSA gibt. Lt. Abstrich soll meiner (noch) nicht resistent sein.
Nachdem nun sieben verschiedene Ärzte mir nicht helfen konnten, ich in den letzten drei Monaten kränker und kränker wurde, war ich heute bei einem Allgemeinarzt im Hauptort unserer Gemeinde, dem, wie ich erst am Freitag erfahren habe, ein Ruf als hervorragender Arzt vorauseilt.
Heute konnte ich mich also davon überzeugen. Er kam in den Raum, untersuchte spielerisch das Kindergartenkind und die mitgebrachte Barbie, dann hörte er sich meine Geschichte an, lies sich erzählen welche Medikamente ich schon genommen habe, welches Ergebniss mein Abstrich ergab (siehe oben) und teilte mir dann mit das die gegebenen Antibiotikas dafür überhaupt nicht geeignet gewesen seien. Dann holte er die 'Rote Liste', vertiefte sich einige Minuten darin und verodnete mir dann eine 6 - 8-wöchige Antibiose mit einem niedrig dosierten Antibiotika. Er machte nicht eine Minute den ratlosen, fast schon verzweifelnden Eindruck den mein HNO-Arzt immer macht wenn er mich nur auf seinem Stuhl sieht.

Am Wochenende war Kinderfasching bei uns im Ort. Ein Ohrenbetäubendes Trauerspiel. Mein Vater war mit Familie da und ich habe mich teilweise in Grund und Boden geschämt. Es traten drei Tanzgruppen auf, eine davon war die vom kleinen Schulkind, ansonsten ein paar Kinderspiele. Der Saal war, soweit ich es gesehen habe, nicht einmal voll besetzt, füllte sich nur langsam und leerte sich dafür relativ schnell wieder. Die Musik war viel zu laut, das große Schulkind verliess den Saal dreimal weil sie den Krach nicht mehr aushielt. Selbst das Kindergartenkind erzählt heute noch jedem 'Fasching Musik laut, Ohren Aua.'

Mittwoch, 25. Januar 2012

Einer dieser Tage

Vor zwei Tagen hat mir morgens beim Einparken eine Frau ihre Tür in den Kotflügel gerammt. Natürlich war ich ihrer Meinung nach Schuld, denn sie hatte mich ja gar nicht gesehen. Welch Logik.

Heute fing mein Auto während des Anfahrens an der gerade grün gewordenen Ampel auf einmal an zu röhren und zu vibrieren wie ein Traktor. Scheinbar hat sich der vorhandene Riss zwischen KAT und Auspuss vergrössert oder ist ganz abgerissen. Jedes Gas geben ist so dermassen laut das ich mich am liebsten hinter dem Steuer verstecken würde.
Morgen Vormittag werde ich zur Werkstatt fahren, aber davor habe ich noch einen Termin zur Kontaklinsenanprobe. Das Tragen der Brille ist im Moment auch mit Schmerzmitteln kaum mehr möglich. So sehr schmerzt mich mein Nasenrücken durch das sagenhafte Gewicht von 22 Gramm.

Heute Abend, ich war gerade dabei zu Spülen, liefen auf einmal Sturzbäche aus dem Unterschrank der Spüle. Mir war sofort klar was passiert war. Die Kinder holten auf mein Rufen hin sofort Handtücher und fingen die meisste Flüssigkeit auf, ich spurtete los und holte Wischer und Eimer und versuchte damit zu retten was zu retten war. Der gesamte Unterschrank mitsamt Inhalt stand unter Wasser. Ich weiß nun das ich die nächsten zwei Jahre keine Spültücher kaufen muss, ich habe genügend. Noch dazu habe ich einen blitzblank sauberen und total geordneten Unterschrank. Aber mal ehrlich, ich fand ihn unaufgeräumt und leicht dreckig auch vollkommen ok.

Dienstag, 24. Januar 2012

Scheinbar nicht alles falsch

Wir waren heute im Indoor-Spielplatz und da das Kindergartenkind keinen Mittagsschlaf gemacht hat, war sie danach total kaputt und ist um 19.15 ins Bett gegangen.
Die Schulkinder räumten noch die Spülmaschine aus während ich die Kleine hinlegte.
Auf einmal hörte ich eine Schlag und das zerbrechen von Glas oder Porzellan. Ich hatte schon etwas Bedenken das die beiden sich an den Scherben weh tun, konnte aber im akutellen Einschlafstadium des Kindergartenkindes nicht das Zimmer verlassen, ohne das sie wieder wach wird, weint und sehr lange zum wieder einschlafen braucht.

Da ich nichts mehr hörte, ging ich davon aus das die Mädelz die Scherben haben liegen lassen.

Als ich aus dem Zimmer kam sah ich das die beiden sich den Besen geholt haben und mit Handschuhen auf ihren Jacken sitzend die Scherben zusammen fegten. Die großen Scherben lagen schon auf dem Schrank. Ich war total erstaunt. Sie haben sich die Jacken untergelegt damit sie sich nicht in Scherben setzen, Handschuhe angezogen damit sie sich beim auflesen nicht verletzen und dann die feinen Scherben aufgefegt.

Nachdem ich sie für ihre vorrausschauende Vorgehensweise gelobt habe und mehrfach versichert habe, das es nicht schlimm ist das das Glas kaputt ist, haben wir die kleinen Scherben noch mit dem Handstaubsauger aufgesaugt.

Ich bin so stolz auf meine Mädelz, die diese Situation total ruhig und überlegt gemeinsam gemeistert haben. Also scheinbar habe ich in der Erziehung nicht alles falsch gemacht.

Samstag, 21. Januar 2012

Testnacht

Da das große Schulkind seit Wochen jede Nacht mit einer anderen schaurigen Ausrede, meist ist der Wind, der Regen, der Zug in 5 km Entfernung, die Flugzeuge oder irgend etwas anderes zu laut, zu mir ins Bett kriecht, haben wir für heute Nacht die Zimmer getauscht.
Ich bin sehr gespannt ob sie heute Nacht alleine schläft, oder doch wieder zu mir kommt. Sollte sie es schaffen in der heutigen Konstellation in ihrem Bett zu bleiben, werden wir einen Wechsel der Zimmer in Betracht ziehen.

Seit etwas über eine Woche habe ich nun meine Brille. Seit etwa vier Tagen drückt sie so dermassen auf meinen Nasenrücken das ich nur mit Schmerzmitteln durch den Tag und die Nacht komme. Nachts drückt es genauso wie tagsüber, obwohl ich die Brille da natürlich nicht trage. Ich war schon mehrmals beim Optiker und habe andere Auflagen und minimale Änderungen am Gestell bekommen. Bringt nichts. Ich warte nun bis Montag, dann werde ich mittags wieder hingehen.
Ich sehe mit der Brille wirklich besser, bekomme ohne sie Kopfschmerzen, aber die Schmerzen im Nasenrücken sind auch nicht ohne. Ich habe praktisch die Wahl zwischen Pest und Cholera.

Dienstag, 17. Januar 2012

Einschlafen

Seit ein paar Tagen schläft das Kindergartenkind alleine ein. Sie kommt ab und zu noch einmal raus um aufs Klo zu gehen, aber dann geht sie alleine ins Bett, legt sich hin und schläft ein.
Wir stillen zuerst, dann verlasse ich das Zimmer nach etwa 20 Minuten. Wenn sie bis dahin schläft ist gut, wenn sie noch wach ist, dann schläft sie alleine ein. Ich hätte nicht gedacht das wir das so problemlos hinbekommen.
Ich freue mich.
Dafür wandert das große Schulkind seit einigen Wochen Nacht für Nacht in mein Bett. Sie hat jeden Abend eine andere Ausrede. Mal fliegen Flugzeuge und sind zu laut, mal hört sie die weit entfernten Züge fahren, der Wind ist zu laut, der Regen trommelt zu sehr aufs Dachfenster oder sonst irgend etwas.

Dienstag, 10. Januar 2012

Windelfrei

Seit einigen Tagen ist unser Haushalt Windelfrei. Das Kindergartenkind ist Tag und Nacht trocken. Seit zwei Tagen haben wir auch keinen Unfall mehr gehabt.
Ein weiterer Schritt in Richtung grosses Kind.
Die Zeit läuft für mich. :)

Donnerstag, 5. Januar 2012

Urlaub Tag 4

Den heutigen Tag haben wir bis Nachmittags im Haus verbracht. Da der Bungalow vergleichsweise sehr klein ist, war es entsprechend stressig.
Duch mein krankes Ohr und die momentane Schwerhörigkeit, bereiten mir laute Geräusche körperliche Schmerzen.
Als wir nachmittags durch den Sturm zum Hauptgebaude sind, waren wir erst im überfüllten, und daher sehr lauten, Indoorspielplatz und danach noch im Schwimmbad.
Als wir hinterher beim Essen saßen, sank dem Kindergartenkind immer wieder der Kopf auf die Tischplatte weil sie so müde war. Ich verfrachtete sie in den Wagen, aber als das Animationsprogramm losbrach war sie wieder fit und ich hatte das Gefühl mein Kopf zerspringt. So, so, so, so laut war das.

Morgen reisen wir wieder ab, auf der einen Seite freue ich mich das wir hier aus dem kleinen Haus am Ende des Parks rauskommen, auf der anderen Seite freue ich mich nicht wirklich auf zu Hause.

Ich bräuchte dringend mal mehr Zeit für mich. Nicht immer mal zwischendurch ein paar Minuten oder Abends die Stunde, sondern ich müsste wirklich mehr für mich tun. Ich komme viel zu kurz. Ich denke mein Körper zeigt mir seit fast 10 Wochen auf seine Art und Weise das er nicht mehr kann. Mir fällt aber auch nicht ein was ich mir gutes tun könnte. Ich habe keine Hobbys.
Es muss was passieren, das ist klar. Meine Batterien sind sowas von leer.

Mittwoch, 4. Januar 2012

Urlaub Tag 3

Heute haben wir das verrückte Haus in Bispingen besucht. Das hiess allerdings zweimal ein strammer Fußmarsch durch den Park. Ein Blick auf den Parkplan eröffnete uns das unser Haus maximal weit weg ist vom Parkplatz.
Das Haus selbst war ganz witzig. Wir haben einige Bilder gemacht.

Danach waren wir noch im Indoor-Spielplatz und beim Abendbuffet. Julia hat für 8,50 einen halben Hamburger gegessen um mir dann mitzuteilen das sie satt sei und Bauchweh habe.
Ich habe beim bezahlen auf diesen Umstand hingewiesen und die Bedienung hat uns, mit dem Hinweis sie hätte heute noch keine gute Tat getan, die Kosten für Julia erlassen. Wir hatten damit zwei kostenfreie Babys auf der Rechnung stehen. Das fand ich wirklich ausgesprochen freundlich.

Im Haus angekommen redete das Kindergartenkind ohne Punkt und Komma, meinem Kopf mit fast dauernden Kopfschmerzen tat das gar nicht gut.
Auf eigenen Wunsch schläft sie heute Nacht ohne Windel. In der Regel sind ihre Windeln morgens immer trocken, ich hoffe das sie heute keine Ausnahme macht.

Erfreulicherweise schläft sie, seitdem wir hier sind, die Nächte durch. Ich bin sehr gespannt ob sie das zu Hause auch macht. Wäre schön.

Dienstag, 3. Januar 2012

Urlaub Tag 2

Heute hatten wir also unseren ersten richtigen Urlaubstag.

Angefangen hat er damit das ich meine Ohrenstopfen vergessen habe und meine Nacht so nicht die Beste war. Als ich mich aufmachte um Brötchen zu holen, fand ich einen Zettel an der Windschutzscheibe unseres Autos, der mich aufforderte den Wagen auf dem Parkplatz des Parkes abzustellen. Also bin ich zum Parkplatz gefahren, 15 Minuten zum Haupthaus gelaufen, habe Brötchen geholt und bin dann wieder zum Haus gelaufen. 45 Minuten futsch.

Nach dem Mittagessen im Haus haben wir beschlossen eine Regenpause abzuwarten und ins Schwimmbad zu gehen. Leider war auch das kein Erfolg. Die Becken sind recht klein, recht kühl und nur zum Teil zusammenhängend. Dazu kommt das im Becken mindestens 15 Bälle verschiedener Materialien und Größe hin und her geworfen wurden und wir alle mindestens einmal einen Ball ins Gesicht oder an den Kopf bekommen haben. Entschuldigungen waren natürlich Fehlanzeige. Das Kinderbecken hat, von der Idee her toll, in der Mitte auf zwei Erhöhungen, zwei Sandkästen in denen feiner Sand gemischt mit mittelgroßen Kieseln ist. Das hat zur Folge das das gesamte Becken voller Sand und Kiesel ist, was ein entspanntes Spielen, schwimmen und über den Boden rutschen, vielmehr kann man in 15 cm hohem Wasser nicht machen, unmöglich macht.
Am Ende hat sich das Kindergartenkind zu allem Überfluss an der Rutsche noch den Fuß aufgerissen. Ich hoffe es entzündet sich nicht.
Als Resümee können wir sagen das uns das Schwimmbad im Park Hochsauerland wesentlich besser gefallen hat, genauso wie die Häuser selbst und die Parkanlage. Ich frage mich mit jedem Tag mehr warum dieser Park hier eine bessere interne Bewertung hat als der Park Hochsauerland.

Der nächste Ignoranz-Höhepunkt war das Essen. Die Bedienung stand oftmals in der Nähe unseres Tisches um neue Gäste zu empfangen und zum Platz zu bringen. Sie stand auch dort als den Kindern etwas vom Tisch fiel, sie sah es, drehte sich um und ging in die andere Richtung. Ein paar Minuten später versuchte ich das total übermüdete Kindergartenkind in den Buggy zu verfrachten. Da wir einen Beutel Brennholz am Griff des Wagens hängen hatten, war er Gewichtsmässig kopflastig und fiel um. Die Bedienung kam mit leeren Händen und alleine vorbei, stieg über die am Boden liegenden Griffe und ging weiter. Ich habe mich dann noch gut hörbar für die große Hilfsbereitschaft bedankt, aber auch das wurde geflissentlich ignoriert, genau wie ich dann die Erwartung eines Trinkgeldes ignoriert habe.

Nach dem Essen wollten die Kinder, auch das Kindergartenkind war inzwischen wieder wach nach dem ganzen Trubel, noch mal in den Indoorspielplatz. Ich nutze die Gelegenheit einige Dinge an der nahe gelegenen Infothek zu klären. Z.b. die Tatsache das der Heizkörper im Wohnzimmer nur lauwarm wird selbst wenn das Thermostat der Zentralheizung auf 26 Grad steht. Ausserdem gluckert sie sehr laut wenn man sie anschaltet, was für Luft im Heizkörper spricht. Es wurde also ein Techniker geschickt, der aber leider in unserer Abwesenheit kam und uns einen Zettel hinterlies das der Heizkörper warm sei. Ja, aber eben nur warm.
Genauso habe ich das Fehlen des angepriesenen Spielzeuges angezeigt und auch gesagt das ich 20 Bausteine nicht für ausreichend halte im Vergleich zu den auf der Homepage gemachten Versprechen und der gezeigten Bilder.

Ich bin gespannt ob sich dahingehend noch was tut.

Eigentlich wollte ich mir morgen den Weg zum Bäcker sparen und den Brötchenlieferservice nutzen. Leider wird nur ein sehr eingeschränktes Angebot zum Ferienhaus geliefert. Donuts, Muffins, Laugenbrezeln und Schokocroissants gehören nicht dazu. Also heisst es doch wieder laufen. Dabei gibts es eine Wetterwarnung vor Sturmböen mit der ausdrücklichen Warnung sich nicht in Waldgebieten aufzuhalten. Nun denn.

Bisher ist es wirklich ein enttäuschender Urlaub. Die Kinder wollen nach Hause. Ich finde das sagt alles.

Urlaub

Wir sind heute in den Urlaub gestartet. Die Sommerkinder und ich. Der Herbstmann ist zu Hause geblieben, das war aber von Anfang an so geplant. Tagüber schlafen und nachts spielen, das kann er auch zu Hause, dafür muss er nicht für teuer Geld in den Urlaub fahren.

Wir sind im Center Parcs Bispinger Heide und ich war etwas erschrocken. Der Park liegt im Wald, also im Moment alles düster, grau, und der Boden voller altem Laub. Der Blick aus dem Fenster hat den Charme einer Trauerpostkarte. Das Ferienhaus selber ist verhältnismässig klein und für ein Kinderferienhaus nicht gut durchdacht. Der Kühlschrank ist unten, also ideal um die Eier auszuräumen, der bodentiefe Schrank mit den Gläsern und Porzelantellern hat keine Kindersicherung, dafür stehen die Gläser auf der zweiten Ebenen, ideal für Patschehände. Das im Prospekt versprochene Spielzeug erschöpft sich mit etwa 20 großen Legobausteinen. Ich werde morgen nochmal nachfragen ob das der Sinn der Sache ist.

Davon abgesehen war die Hütte eiskalt als wir ankamen und die bestellte (und teuer bezahlte) Bettwäsche war auch nicht vorhanden. Also musste ich erstmal sehen das wir das Haus auf eine Temperatur bekommen die es erlaubt die Jacken auszuziehen und dann beim Service das fehlen der Bettwäsche melden. Eine halbe Stunde später kam ein Junger Mann der uns die Betten bezog und sogar noch Handtücher mitbrachte, die hatten wir gar nicht bestellt. Wir machen vorsichtshalber mal nur ein Paket auf, nicht das ihnen einfällt die noch nachträglich in Rechnung zu stellen.

Der Park ist recht groß und weitläufig. Nicht gut mit zwei Lauffaulen großen Kindern und etwa 15 Minuten Weg zum Hauptgebäude. Der Weg zum Parkplatz ist noch weiter, deswegen steht unsere Else noch vorm Haus *pfeif* Sollte es diese Woche längeranhaltend Regnen, dann haben wir hier echt ein Problem.

Morgen wollen wir das Schwimmbad testen. Ich bin gespannt.

Ich glaube ich brauche eine Brille, vor dem PC werden meine Kopfschmerzen sehr viel schlimmer. Ich muss dringend zum Optiker und einen Sehtest machen lassen. To do für nächste Woche.

Sonntag, 1. Januar 2012

Fulminantes Jahresfinale

Der Herbstmann tickt aus und macht in seiner Wut, mit Ansage, den Staubsauger kaputt.
Ich verliere die Achtung vor einem Menschen der sich nicht im Griff hat. Die Kinder sind verstört. Bis das der Tod uns scheidet? So nicht.